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Johannes heiratete Margaretha Reuser am 16 Feb 1641 in Niederissigheim, Bruchköbel, Hessen. Margaretha wurde geboren am 25 Jun 1620 in Niederissigheim, Bruchköbel, Hessen; gestorben am 7 Apr 1658 in Niederissigheim, Bruchköbel, Hessen. [Familienblatt] [Familientafel]
Kinder:
Philipp Lottich wurde geboren am 19 Sep 1645 in Niederissigheim, Bruchköbel, Hessen; gestorben um 1734.
Christoph heiratete Engel Emmerich am 19 Jun 1605 in Niederissigheim, Bruchköbel, Hessen. Engel wurde geboren um 1585; gestorben am 24 Feb 1636 in Niederissigheim, Bruchköbel, Hessen. [Familienblatt] [Familientafel]
3.
Engel Emmerich wurde geboren um 1585; gestorben am 24 Feb 1636 in Niederissigheim, Bruchköbel, Hessen.
Notizen:
Verheiratet:
2. Sonntag nach Trinitatis
Kinder:
1. Johannes Bechtold Lottich wurde geboren am 25 Nov 1612 in Niederissigheim, Bruchköbel, Hessen; gestorben am 23 Nov 1683 in Niederissigheim, Bruchköbel, Hessen.
Johannes Lotichius war von 1565 - 1570 Stipendiat des Klosters zu Schlüchten und seit 1565 Studiosus zu Marburg (wie sein Bruder Conrad)
ab Mai 1569 Studium in Wittenberg
1572 - 1574 Pfarrer zu Niederissigheim
1574 - 1589 Pfarrer in Rüdigheim
1589 - 1596 wieder Pfarrer in Niederissigheim (nach dem Tode seines Schwiegervaters Bechtold Causius)
seit 1535 Stipendiat im Kloster Schlüchtern,
1538 Student in Marburg,
1542 in Wittenberg,
1544 wieder in Marburg,
1545 - 1547 Pfarrer in Ramholz und Sterbfritz,
ab 1547 Pfarrer zu Steinau.
Im Mittelalter besaß das Kloster Fulda das Recht, die Geistlichen in Steinau einzusetzen.Als Folge der Reformation ging dieses Recht auf die Grafen von Hanau über, was mit der Berufung des ersten Steinauer reformierten Pfarrers Nicolaus Lotichius 1547 seinen Ausdruck fand.
Nicolaus Lotichius war der Lieblingsneffe des Abtes Petrus Lotichius und hielt 1567 beim Begräbnis seines Onkels Leichenrede. Er begleitete 1581 auch das Begräbnis der Gräfin Elena zu Hanau. Er schien überhaupt am gräflichen Hofe sehr einflussreich gewesen zu sein. (nach Heimpel)
Er hält am 9.10.1588 die Leichenrede beim Begräbnis seines Studienfreundes aus der Wittenberger Zeit, dem Abt des Klosters Schlüchtern Siegfried Hettenus.