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Notizen |
Verknüpft mit |
1551 |
Emigriert 26.10.1859 an Bord des Schiffes „Forward“ von Hamburg, 03.02.1860 Ankunft in Melbourne, Australien | Leipold, Johannes (John) (I6064)
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1552 |
Emigriert mit ihrem Vater, 12.11.1856 Ankunft in Geelong, Australien | Pearce, Jane (I6067)
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1553 |
Emigriert, 12.11.1856 Ankunft in Geelong, Australien | Pearce, John (I16860)
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1554 |
emigrierte 1866 in die USA | Leipold, Johannes (I32258)
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1555 |
Er hatte drei Söhne und sechs Töchter, welche sämtlich vor dem Vater ohne Nachkommen zu hinterlassen und meist schon im Kindesalter starben. Der Mannesstamm der "lateinischen Linie" der Lotichier ist daher am 21.3.1669 erloschen.
1609-1614 Stipendiat und Schüler des von Abt Petrus Lotichius gegründeten Gymnasiums in Schlüchtern Professor der Medizin u.a. an der Universität Marburg, Arzt in Frankfurt am Main, Verfasser historischer Schriften (u.a. über den Abt Petrus Lotichius, 1640)
Der Marburger Professor der Medizin Johann Peter Lotichius hat im Jahre 1640 sein Werk über den Abt Petrus Lotichius veröffentlicht. Als Schüler des Schlüchtemer Gymnasiums und Mitglied der weitverzweigten Familie der Lotichier, die so bedeutende Männer wie den schon erwähnten Neffen des Abtes PetrusLotichius Secundus oder den humanistischen Dichter Christian Lotichius, ebenfalls ein Neffe des Abtes, in ihren Reihen zählte, ist sein spezielles Interesse darauf ausgerichtet, das Lob seiner Vorfahren zu singen.
Johannes Petrus Lotichius wurde 1598 in Nauheim geboren. 1619 in Basel zum Dr. med. promoviert, widmete er sich an verschiedenen Orten Hessens (1620 Hofmedicus zu Hanau)der ärztlichen Praxis und lehrte (1629) als Professor der Medizin in Rinteln, Marburg und Herborn. 1644 wurde er von Kaiser Ferdinand III. zum Rat und Historiographen ernannt, so daß er sich fortan ganz seiner schriftstellerischen Arbeit widmen konnte. Er starb 1669 in Frankfurt am Main. Das vielseitige Werk des späthumanistischen Gelehrten umfaßt unter anderem frühe Poemata (1620), panegyrische Dichtungen auf das Haus Habsburg, die Bibeldichtung Holofernes, medizinische Abhandlungen, eine zweibändige Petronausgabe (Satyricon : Super profligatis Neronianae tempestatis moribus: Commentariis, Sive Excursibus Medico-Philosophicis Itemque Notis ... adornatum ..., 1629), akademische Reden, zeitgeschichtliche Werke (zum Kriegsverlauf der Jahre 1631-1643 eine lateinische Darstellung, auf Deutsch das bei Merian erschienene Theatrum Europaeum, 5. Teil, für die Jahre 1643-1647), eine Verteidigung des weiblichen Geschlechts (Gynaicologia i.e. de nobilitate et perfectione sexus feminei. Rinteln 1630; deutsche Übersetzung: Frankfurt a. M. 1645). Er pflegte das Andenken des Dichters Petrus Lotichius Secundus (1528-1560), der sein Großonkel war, und edierte Schriften von dessen Bruder Christian (1530/1531-1568, Rektor der Klosterschule in Schlüchtern) wie auch von deren Onkel Petrus Lotichius (1501-1567), der das Kloster Schlüchtern als Abt der Reformation zuführte. | Lotichius, Dr. med. Johann Peter (I4381)
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1556 |
Er hatte ein Liebesverhältnis mit Eva Kling *12.10.1658, die kurz zuvor mit Gottschalk Walter verheiratet worden war. Er stiftete sie an ihren Ehegatten zu vergiften. Nach Aufdeckung dieses Mordversuches wurden beide des Landes verwiesen. | Diener, Johann Christoph (I3773)
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1557 |
Er immatrikulierte sich am 13.08.1546 an der Universität Wittenberg,
11.08.1551 Magister in Wittenberg,
1553 - 1557 Ludirektor in Hammelburg, Ratsschule. | Wanckel, Magister Stephan (I4922)
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1558 |
Er immatrikulierte sich am 29.10.1527 als Jurastudent in Wittenberg („Sebastianus Wanckel Hamelburgen“) und wurde am 27.04.1535 Magister der Jurisprudenz in Ingolstadt an der Donau. | Wanckel, Magister Sebastian (I12397)
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1559 |
Er ist Schüler in Ersen seit 12.4.1739 und bei seinem Vorgänger in Niedermeiser vom 18.9.1739 bis 1743. Immatrikuliert Rinteln 9.10.1743 und Marburg 9.4.1746 bis 1748. 25.4.1749 bis 1757 Informator in Escheberg bei Generalmajor von der Malsburg. 9.4.1757 bis 1760 Feldprediger bei dem hessischen Kavallerieregiment Erbprinz von Brüschenk. 24.3.1760 bis 1761 Pfarrer in Oberlistingen, 10.1.1761 bis 1787 Pfarrer in Niedermeiser.
1774 - 1775 wird unter seiner Obhut neben dem mittelalterlichen Kirchturm die neue Kirche in Niedermeiser erbaut. Über der westlichen Kirchentür hat der damalige Pfarrer Israel schreiben lassen: "Soli deo gloria. Wie heilig ist diese Stätte. Hier ist die Pforte des Himmels. Gen. XXVIII. Anno Christi 1774 Joh. Conr. Israel Pastor". | Israel, Johann Conrad (I4490)
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1560 |
Er macht als freiwilliger Jäger 1814 den Krieg nach Frankreich mit und wird Offizier. Als Oberst führt er 1849 unter dem preußischen General Peuker eine hessischc Brigade, die an der Niederwerfung des badischen Aufstanes beteiligt ist. Danach wird er hessischer Kriegsminister. | Weiss, Otto Wilhelm Theodor (I8886)
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1561 |
Er starb auf einem Schiff auf der Fahrt von Europa nach den USA. | Weining, Johann Michael (I12114)
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1562 |
Er starb im Landeshospital zu Haina, einer psychiatrischen Klinik im ehemaligen Kloster. | Hildebrand, Kaspar (I3461)
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1563 |
er starb „bettelarm“ | Lotz, Johannes (I17492)
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1564 |
Er trug zunächst den Vornamen Jaques.
1699 - wird als Bürger in Steinau aufgenommen.
1700 - Jacob erwarb das Wirtshaus "Zum güldnen Stern" und betrieb es unter dem Namen "Zum Goldenen Löwen". | Guifardière, Jacob de la (I8431)
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1565 |
Er übernahm von seinem Onkel (und Paten) Johannes Lotz die Bewirtschaftung des großväterlichen Laßgutes Niederzell des Klosters Schlüchtern, zu der auch eine Mühle gehörte.
In den Zinsbüchern des Klosters wird er Hanns Lotz, der Müller genannt.
29.07.1593: Taupate bei Hans Lotz, dem Sohn von Thomas Lotz (geb. 1540), Müller in der Rietscheider Mühle.
Vermögen bei der Veranlagung zur Türkensteuer 1542:
Hans Lotz - 363 Gulden (der Müller, geb. 1515 -1518)
Fritz Lotz - 345 Gulden ( geb. ca. 1481)
Henn Lotz - 262 Gulden (geb. 1490 -1495) | Lotz, Hans (der Müller) (I843)
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1566 |
Er übersiedelte 1894 mit seiner Familie nach Papros, Kreis Strelno, Provinz Posen. | Lotze, George Eduard (I10544)
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1567 |
Er verließ Bayern, wo seine Vorfahren jahrhundertelang gelebt hatten und eine bedeutende gesellschaftliche Stellung innehatten. Bis zur Reformation waren die Kress' katholisch - 1517 trat die Familie zum Protestantismus über. Es ist möglich, dass Wilhelm schon früh zum Luthertum konvertierte und zu seiner eigenen Sicherheit floh - er nahm das Familienwappen mit und reiste 160 Meilen nach Nordosten, nach Halle in Sachsen-Anhalt - Wilhelm war der Vorfahre aller Kress' in Halle und ihrer späteren Zweige. Es wurde jedoch nachgewiesen, dass er und seine Nachkommen das Kress-Wappen mit dem Schwert führten, ebenso wie der Nürnberger Zweig, was auch Dreyhaupt und Gueinzius festhielten und ihre Abstammung von den Nürnbergern bestätigten
-Vater Herman II Kress von Kressenstein Kress Generation #5A
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) | Kress, Wilhelm (I10803)
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1568 |
Er verließ Deutschland via Amsterdam im Frühling 1868 mit dem Ziel USA. Die Reise dauerte 48 Tage. Unterwegs steckte er sich mit Windpocken an. Nach seiner Genesung in einem Krankenhaus in New York reiste er nach Terre Haute, Indiana und lebte im Haus seiner Schwester Maria Becker, geb. Gemmecke. (Übersetzt aus einer E-Mail ,verfasst von Jane E. Ford am 07.04.2000) | Gemmecke, Georg Heinrich (I5313)
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1569 |
Er war auch Gerichtsmann. | Baist, Henn (Beist) (I1017)
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1570 |
Er war auch Redakteur des "Büdinger Wochenblatt". | Hadermann, Josias Marius (I12364)
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1571 |
Er war auch Zimmermann. | Klöber, Johann Caspar (I1800)
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1572 |
Er war bekannt unter der Bezeichnung "Schüler Hans" und wurde auch unter dem Namen Johannes Lotichius erwähnt.
In den Jahren 1582 - 86 ist er von Niederzell nach Schlüchtem umgezogen, wo er möglicherweise als Walkmüller tätig war. | Lotz, Hans (Schüler Hans) (I732)
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1573 |
Er war Conduktor zu Übelngönne. | Fülling, Johann Henrich (I20568)
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1574 |
Er war Dragoner beim hochlöblichen Regiment Prinz Friedrich. | Marquard, Johannes (I12660)
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1575 |
Er war Dragoner im hochlöblichen Leibdragonerregiment. | Adam, Heinrich (I12663)
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1576 |
Er war ein Freund des Dichters Hölderlin. | Hadermann, Johann Leonhardt (I12367)
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1577 |
Er war Lehrer der Brüder Grimm. (lt. Mitteilung von Clemens Schreiber, Schlüchtern) | Zinkhan, Johann Georg (I10170)
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1578 |
Er war Lehrer in Majoß, später auch Schneider, bei seiner Heirat Schulmeister in Gundhelm, zuletzt Stadtschulmeister in Schlüchtern. | Weitzel, Johann Henrich (I20080)
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1579 |
Er war Musketier im 2. Bataillon "Prinz Carl". | Eichenberg, Johannes (I12665)
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1580 |
Er war Schullehrer zu Niederzell und auch Organist. | Bonnert, Johann Peter (I1841)
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1581 |
Er war von 1677 an Zentgraf und Oberförster der Ämter Steinau und Brandenstein und zugleIch auch Haushofmeister im Schloß Steinau. | Jacobi, Johann Christoph (I9483)
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1582 |
Er war wahrscheinlich der Sohn des Heinz Heylmann, welcher 1584 in Bellings genannt wird. | Heylmann, Paul (I2873)
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1583 |
Er war Zuckerbäcker und Gewürzgroßhändler und stammte aus Tournais (Belgien). | Hamel, Abraham von (I8790)
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1584 |
Er wird Salineninspektor in Bad Nauheim und Bad Sooden an der Werra. Ein Sohn von ihm ist der Geheime Bergrat Otto Weiß, geb. 11.7.1822, der am 30.3.1901 zum EhrenbÜrger von Bad Nauheim ernannt wird. | Weiss, Carl (I8885)
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1585 |
Er wurde am 16. 6. 1613 als einer der Erben von Barbara Lotichius genannt, der Großmutter seiner Frau. | Leipold, Lorenz (I13365)
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1586 |
Er wurde auch unter dem Vornamen Johann Georg aufgeführt. | Zipf, Johannes (I1826)
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1587 |
Er wurde von einem Lüneburgischen Reiter am Neujahrstag 1706 erbärmlich auf den Kopf gehauen und starb 14 Tage später an der Wunde. | Stoll, Hartmann (I31899)
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1588 |
Er wurde von seinem Onkel -dem Abt Petrus Lotichius- zur weiteren Ausbildung nach Gelnhausen geschickt und starb dort -gerade 11 Jahre alt- an einer "tückischen Krankheit" (Gehirnfieber). | Lotichius, Georg (I841)
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1589 |
Erbin des Erbpachthofes "Teichhof" | Bestings, Xy (I14802)
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1590 |
Erika wollte nicht im Familiengrab begraben werden, da dort auch ihr Bruder Heinrich begraben lag. Die beiden hatten sich vor Jahren unversöhnlich überworfen. | Freund, Erika Eva Luise (I157)
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1591 |
errechnetes Geburtsdatum 01 Oktober 1759 nach Angaben beim Sterbeeintrag | Schlickeisen, Johann Lorenz (I137)
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1592 |
ertrunken im Wasser zwischen der Au und der Steter Mühle | Schmidt, Johann Caspar (I13513)
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1593 |
erwähnt im Staats- und Adresskalender des Jahres 1774 als Funktionsträger des Amts Brandenstein | Koch, Jost Henrich (I6680)
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1594 |
Erwähnungen im Protokollbuch von Steinau:
06.05.1660: Wilhelm Möller und Frau
02.08.1671: Kirchenrüger
06.05.1674, 19.07.1674, 04.09.1678: Genannt
06.11.1678: Wilhelm Möller und sein Weib
24.01.1681, 02.03.1681: Wilhelm Möller wird genannt
04.03.1685: Rüger vom Obertor + | Müller, Wilhelm (Möller) (I5553)
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1595 |
Es existiert eine Website, die sich dem Maler Karl Leipold widmet: "http://www.karl-leipold.de"
Ausführlich wird Karl Leipold in folgendem Wikipedia-Eintrag behandelt: "http://de.wikipedia.org/Karl_Leipold". Dort finden sich auch Angaben über weiter führende Literatur. | Leipold, Carl Philipp (I512)
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1596 |
Es gibt ein alternatives Geburtsdatum: 13.09.1713 | Breidenbach, Anna Catharina (I14961)
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1597 |
Es ist seines Bruders Schwieger, Elisabeth genannt, zu Ahlersbach wohnend, zur Patin angesprochen worden | Blum, Elisabeth (I2653)
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1598 |
Es sind auch die Nachnamen Stier und Stein möglich. | Stirn, Moritz (I1265)
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1599 |
Es stirbt Schüler Hans' Tochter Margreth in der Walkmühle. | Lotz, Margreth (I3381)
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1600 |
Es wir auch der Name Eva Elisabetha Schels genannt. | Scheel, Eva Elisabetha (I5611)
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