1487 - 1551 (63 Jahre)
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Name |
Bartholomäus Bernhardi |
Titel |
Professor |
Geburt |
24 Aug 1487 |
Schlins, Feldkirch, Vorarlberg, Österreich |
Geschlecht |
männlich |
Amt/Tätigkeit |
Rektor, Probst in Kemberg |
Tod |
21 Jul 1551 |
Kemberg, Sachsen-Anhalt |
Personen-Kennung |
I4916 |
kohlstaedt1 |
Zuletzt bearbeitet am |
3 Mrz 2024 |
Vater |
Johannes Bernhardi, geb. um 1460, Feldkirch, Vorarlberg, Österreich gest. nach 1502, Schlins, Feldkirch, Vorarlberg, Österreich (Alter > 43 Jahre) |
Beziehung |
natural |
Mutter |
Elisabeth Rüchlin, geb. um 1460, Feldkirch, Vorarlberg, Österreich |
Beziehung |
natural |
Eheschließung |
um 1485 |
Feldkirch, Vorarlberg, Österreich |
- örtliche Zuordnug fraglich
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Familien-Kennung |
F2078 |
Familienblatt | Familientafel |
Familie |
Gertrud Parnier, geb. 1495, Kemberg, Sachsen-Anhalt |
Eheschließung |
24 Aug 1521 |
Kemberg, Sachsen-Anhalt [1] |
Notizen |
- An seinem Namens- und Geburtstag ließ Bernhardi seine Ehe mit Gertrude Parnier in der Kirche zu Kemberg einsegnen. Von alters her wird dieser Tag als der Tag der Befreiung der Priester genannt, denn Bartholomäus Bernhardi war der erste Priester, der in den Stand der Ehe eintrat.
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Kinder |
| 1. Catharina Bernhardi, geb. 1522, Kemberg, Sachsen-Anhalt gest. vor 1553, Kemberg, Sachsen-Anhalt (Alter < 30 Jahre) [natural] |
| 2. Elisabetha Bernhardi, geb. um 1525, Kemberg, Sachsen-Anhalt gest. vor 1555, Kemberg, Sachsen-Anhalt (Alter < 29 Jahre) [natural] |
| 3. Anna Bernhardi, geb. 1526, Kemberg, Sachsen-Anhalt gest. nach 1583, Schmiedeberg, Kreis Wittenberg, Sachsen-Anhalt (Alter > 58 Jahre) [natural] |
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Zuletzt bearbeitet am |
3 Mrz 2024 |
Familien-Kennung |
F577 |
Familienblatt | Familientafel |
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Notizen |
- 1547 im Schmalkaldischen Krieg misshandeln spanische Soldaten in Diensten Kaiser Karl V. Bernhardi schwer und hängen ihn über seinem Schreibtisch auf. Wie durch ein Wunder entgeht er der drohenden Todesgefahr. seine Frau kann ihn losbinden. Danach fiel er anderen Kriegsknechten in die Hände, welche ihn übel zurichteten. auf ein Pferd banden und etliche Meilen weit ins Lager schleppten, wo ihn ein deutscher Kapitän befreite.
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