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Notizen
Der Nachname wird auch "Huffnagel" geschrieben.
„Hans HUFFNAGEL, Schütze in der Landmiliz,
Besitzer der Galgenmühle bei Steinau an der Straße,
gen. 1587-1631 Steinau (im Niederdorf)“
(Anmerkung von Gerd Hufnagel, Bonn)
[S44] Gerhard H. Hufnagel, Genealogie der Familie Hufnagel, (Name: http://www.gerhardhufnagel.mynetcologne.de/index.htm; Location: Köln; Date: 2004;), 2048 Hans I.
Hans besitzt zusammen mit Caspar Ansam im Jahre 1602 Mühlen im Niederdorf, wo noch 1698, als das Niederdorf bereits eine Wüstung ist, von dem Hufnagel´schen Hausplatz gesprochen wird. 1615 und 1619 sitzt er auf der Galgenmühle und zahlt für sie und sein danebenliegendes Wohnhaus "Bede". Mit der Galgenmühle könnte auch die sog. Hufnagel´sche Mühle vor dem Untertor an der Kinzig gemeint sein, die nahe der Marborner Brücke lag. Hans bietet 1631 das gesamte Grundstück der Galgenmühle der Herrschaft in Hanau zum Kauf an.